Samstag, 10. Oktober 2009

Immer wieder Verzweiflung. Und doch...

Ich würde es am liebsten in die Welt hinausschreien: WACHT DOCH ENDLICH AUF!
Wenn mich dann jemand fragen würde: wie meinst du das, dann könnte ich vor verzweiflung nichts mehr sagen. Ich fürchte diese Reaktion. Es ist alles so offensichtlich und einfach zu sehen, dass einem die Worte fehlen. Denk einfach selbst, schaue einfach selbst, höre, fühle und schmecke einfach durch deinen Körper in dein Selbst und handle EIGENSTÄNDIG! Dann handelst du aus wahrer, vollkommener Liebe zum Leben! Wann werden endlich genug die Mauern und lügen der Jahrzehnte durchbrechen und sich selbst ins Angesicht schauen? Wie lange muss man unter schlafenden wandeln? Kann sich nicht auch ein heimgekehrter nach menschlicher Nähe sehnen? Weiter in die Mühlen der Todesmaschinerie gezwungen spürt man die Schmerzen hundertfach, denn man ist nicht mehr sediert. Wie soll man das ertragen?

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